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Qualifizierung eines Zangenmaulteils für das Metal Binder Jetting Verfahren

Erfahren Sie anhand einer medizinischen Greifzange, wie sich ein ganzheitlicher, additiver Fertigungsprozess gestaltet. Thomas Ihring präsentiert den Weg des Bauteils entlang des Prozesses von der Fertigung über die Optimierung mit einer Simulations-Software bis zur Qualitätsprüfung mit 3D-Scanning.

Die besondere Herausforderung für Anwender aus der Medizintechnik liegt in der flexiblen Herstellung und Entwicklung von Metallteilen, die sehr hohen Qualitätsansprüchen genügen müssen. Der Metall-3D-Druck stellt sich dieser Herausforderung, in dem er die Herstellung und Entwicklung von funktionellen Teilen unter hoher Anpassungsfähigkeit und auf Abruf ermöglicht. Darüber hinaus bietet die Fertigungstechnologie des Binder Jettings Wettbewerbsvorteile durch eine hohe Designfreiheit und die Verkürzung von Markteinführungszeiten.

Mit modernen Soft- und Hardwaretechnologien werden additive Fertigungsprozesse zusätzlich erweitert, sodass einerseits die Effizienz der Bauteile gesteigert und andererseits die Anzahl der Iterationen in der Produktentwicklung reduziert wird.

Erfahren Sie anhand der Anwendung einer medizinischen Greifzange, wie sich ein ganzheitlicher, additiver Fertigungsprozess gestaltet. Dabei begleitet Thomas Ihring den Weg des Bauteils entlang des Prozesses von der Fertigung im Metal Binder Jetting-Verfahren, über die Optimierung mit der Software „Live Sinter“ bis zur Qualitätsprüfung mit dem 3D-Scanning.

Bei Interesse erhalten Sie auf Anfragedas Vortragsmaterial, die Spezifikationsdaten der Systeme sowie die detaillierten Bauteilanalysen zur Verfügung.


Referent:
 Thomas Ihring, Application Engineer